Clevere Spartipps beim Putzen

Wenn Sie sich vornehmen, Ihr Zuhause auf Vordermann zu bringen und dabei auch noch Geld sparen möchten, dann sind Sie hier genau richtig. Putzen muss nicht teuer sein! Hier finden Sie clevere Spartipps, die Ihnen helfen werden, Ihr Zuhause blitzsauber zu halten, ohne dabei viel Geld auszugeben.

Zeit sparen mit einer Checkliste

Erstellen Sie eine Putz-Checkliste, um Zeit zu sparen und sicherzustellen, dass Sie alle wichtigen Aufgaben erledigen. Notieren Sie sich alle Räume und die entsprechenden Aufgaben, die Sie erledigen möchten. So behalten Sie den Überblick und können effizienter putzen.

Natürliche Reinigungsmittel selbst herstellen

Verabschieden Sie sich von teuren Reinigungsmitteln und stellen Sie Ihre eigenen natürlichen Reinigungsmittel her. Mit Zutaten wie Essig, Zitronensaft und Backpulver können Sie verschiedene Oberflächen gründlich reinigen. Das spart Geld und schont die Umwelt.

Mehrzweckreiniger verwenden

Kaufen Sie in einen Mehrzweckreiniger, der für verschiedene Oberflächen verwendet werden kann. Dadurch sparen Sie nicht nur Geld, sondern auch Platz im Putzschrank. Ein einziger Reiniger für alle Fälle!

Mikrofasertücher statt Einwegtücher

Ersetzen Sie Einwegtücher durch wiederverwendbare Mikrofasertücher. Sie sind nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch langlebiger und effektiver beim Reinigen. Waschen Sie sie einfach nach Gebrauch und Sie haben immer wieder saubere Tücher zur Hand.

Teilen ist das neue Kaufen

Warum teure Reinigungsgeräte kaufen, wenn man sie auch teilen kann? Überlegen Sie, ob Sie Reinigungsgeräte wie Dampfreiniger oder Teppichreiniger mit Freunden oder Nachbarn teilen können. So sparen Sie nicht nur Geld, sondern auch Platz für die Aufbewahrung.

Regelmäßige Wartung

Regelmäßige Wartung ist der Schlüssel zu einem sauberen Zuhause. Halten Sie Ihre Reinigungsgeräte in gutem Zustand, indem Sie sie regelmäßig reinigen und warten. Dadurch verlängert sich ihre Lebensdauer und Sie sparen langfristig Geld.

Beim Putzen spart, wer sich das Putzen spart

Das Wesen des Sparens liegt im Verzicht – auch beim Putzen ist das so. Sie sparen Zeit und verbrauchen weniger Energie, Wasser und Putzmittel, wenn Sie sich im Haushalt nicht um tägliche Keimfreiheit bemühen. Falls Sie sich im Küchenboden nicht auf Anhieb spiegeln können, muss es nicht gleich der Wischlappen sein, ein Besen tut´s auch. Und Ihr Wasserhahn muss nicht ständig blitzen – daher nicht bei jedem Händewaschen nachpolieren.   Und noch etwas: Konzentrate und Wiederauffüllpackungen können nicht darüber hinwegtäuschen, dass ihre Hersteller Geld verdienen wollen. Daher gilt: Im Zweifel eher die kleinere Dosis, aber nie die größere.  

Putzen Sie nur, was wirklich nötig ist. Überlegen Sie, ob Sie bestimmte Aufgaben seltener durchführen können, ohne dass es die Sauberkeit beeinträchtigt. Zum Beispiel musst man nicht jedes Mal die Fenster putzen, wenn sie noch sauber sind. Sparen Sie Zeit und Energie für die wirklich wichtigen Aufgaben.

Viel Schmutz zum Schluss

Wer das weniger Schmutzige zuerst putzt, hat eher ein Erfolgserlebnis und spart Wasser für den nächsten Gang. Putzen Sie zuerst die Küchenschränke, reicht das Wasser noch gut für den Boden. Kehrt man diesen vorher, wird auch das Putzwasser nicht so schnell schmutzig. Beim Spülen ist es genauso: Erst die Gläser und Bestecke, zum Schluss die fettigen Sachen. Ein Spritzer Spülmittel reicht, denn der Rest ist nur Schaum.

Weniger Wasser ist mehr

Wer sich schnell die Hände waschen oder ein Wischtuch befeuchten will, sollte nur zum „kalten Hahn“ greifen. Mit einem Durchflussbegrenzer* halten Sie dabei den Wasserfluss in Grenzen. Thermostat-Mischarmaturen vermeiden das unnötig lange Temperieren – so sparen Sie 10 Liter Wasser bei jedem Aufdrehen. Und: Tropfende Wasserhähne stets sofort reparieren, sonst gehen Ihnen 200 Liter und mehr im Monat verloren.

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